Was ist COGS? (Kosten der verkauften Waren)

Die Kosten der verkauften Waren (COGS) beziehen sich auf die direkten Kosten, die mit der Herstellung oder dem Kauf der Produkte oder Dienstleistungen verbunden sind, die ein Unternehmen verkauft. Dazu gehören Material- und Arbeitskosten sowie alle anderen Ausgaben, die direkt mit der Produktion von Waren oder Dienstleistungen zusammenhängen.

Was ist COGS? (Kosten der verkauften Waren)

COGS (Cost of Goods Sold) sind die Gesamtkosten für die Herstellung oder den Kauf eines Produkts, das ein Unternehmen verkauft. Dazu gehören die Material-, Arbeits- und sonstigen Kosten, die in direktem Zusammenhang mit der Herstellung des Produkts stehen. Einfacher ausgedrückt handelt es sich um den Geldbetrag, den ein Unternehmen für die Herstellung der von ihm verkauften Produkte ausgibt.

Die Kosten der verkauften Waren (COGS) sind ein grundlegendes Konzept in der Unternehmensbuchhaltung. Es ist ein Maß für die direkten Kosten, die mit der Produktion der von einem Unternehmen verkauften Waren verbunden sind. Zu diesen Kosten gehören die Kosten für Rohstoffe, Arbeitskräfte und andere Kosten, die direkt mit dem Produktionsprozess zusammenhängen. Der COGS ist eine entscheidende Kennzahl für Unternehmen, da er ihnen hilft, die Rentabilität ihrer Produkte zu bestimmen.

COGS ist ein wesentlicher Bestandteil der Gewinn- und Verlustrechnung, die die Einnahmen und Ausgaben eines Unternehmens darstellt. Es ist der erste Aufwandsposten in der Gewinn- und Verlustrechnung und wird von den Gesamteinnahmen abgezogen, um den Bruttogewinn zu ermitteln. Bei den COGS handelt es sich um variable Kosten, die sich mit dem Produktionsniveau ändern. Daher müssen Unternehmen ihre Selbstkosten im Auge behalten, um sicherzustellen, dass sie ihre Produkte angemessen bepreisen und einen Gewinn erzielen. Das Verständnis der COGS ist für Unternehmen jeder Größe und Branche von entscheidender Bedeutung, da es Einblicke in die Kostenstruktur ihrer Produkte bietet und ihnen hilft, fundierte Entscheidungen über Preisgestaltung, Produktion und Rentabilität zu treffen.

Was ist COGS?

Die Herstellungskosten der verkauften Waren (COGS) sind eine wesentliche Finanzkennzahl, die in der Buchhaltung verwendet wird, um die direkten Kosten zu bestimmen, die einem Unternehmen für die Herstellung der verkauften Waren oder Dienstleistungen entstehen. Es ist ein wesentlicher Bestandteil der Berechnung des Bruttogewinns eines Unternehmens.

Definition

COGS bezieht sich auf die Kosten, die direkt mit der Produktion von Waren oder Dienstleistungen verbunden sind, einschließlich der Kosten für Rohstoffe, direkte Arbeitskosten und andere direkte Kosten. Indirekte Kosten wie Miete, Nebenkosten oder Marketingkosten sind darin nicht enthalten. Die Formel zur Berechnung der Selbstkosten ist einfach: Anfangsbestand + Einkäufe – Endbestand = Selbstkosten.

Formel

Zur Berechnung der Selbstkosten muss ein Unternehmen zunächst den Wert seiner Lagerbestände zu Beginn und am Ende des Abrechnungszeitraums ermitteln. Die Kosten der verkauften Waren werden dann berechnet, indem der Endbestandswert von der Summe des Anfangsbestands und der während des Zeitraums getätigten Käufe abgezogen wird.

Die COGS werden nach der folgenden Formel berechnet:

COGS = Beginning Inventory + Purchases - Ending Inventory

Die Kosten der verkauften Waren werden in der Gewinn- und Verlustrechnung eines Unternehmens ausgewiesen und zur Berechnung des Bruttogewinns verwendet. Der Bruttogewinn wird berechnet, indem die Kosten der verkauften Waren vom Gesamtumsatz abgezogen werden.

COGS ist eine wichtige Kennzahl für Unternehmen, da sie dabei hilft, die Rentabilität ihrer Produkte oder Dienstleistungen zu bestimmen. Es wird auch bei Steuerberechnungen verwendet, da es sich bei Unternehmen um eine abzugsfähige Ausgabe handelt.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass COGS eine entscheidende Finanzkennzahl ist, die Unternehmen dabei hilft, ihre Rentabilität zu berechnen und ihre Steuerschulden zu bestimmen. Durch das Verständnis der Definition und Formel zur Berechnung der Selbstkosten können Unternehmen fundierte Entscheidungen über ihre Abläufe treffen, einschließlich Preisgestaltung, Bestandsverwaltung und Kostensenkungsstrategien.

COGS vs. Betriebskosten

Wenn es um die Führung eines Unternehmens geht, ist es wichtig, den Unterschied zwischen Selbstkosten und Betriebskosten zu verstehen. Obwohl es sich bei beiden um Kosten handelt, die einem Unternehmen entstehen, sind sie unterschiedlich und dienen unterschiedlichen Zwecken.

Unterschied

COGS bezieht sich auf die direkten Kosten, die mit der Herstellung der Waren oder Dienstleistungen verbunden sind, die ein Unternehmen verkauft. Dazu gehören die Kosten für Rohstoffe, Arbeitskräfte und alle anderen Kosten, die in direktem Zusammenhang mit dem Produktionsprozess stehen. Betriebsausgaben hingegen sind die Kosten, die einem Unternehmen im Rahmen seiner normalen Geschäftstätigkeit entstehen, jedoch nicht direkt mit der Produktion von Waren oder Dienstleistungen verbunden sind.

Einfach ausgedrückt sind COGS die Kosten für die Herstellung eines Produkts, während Betriebskosten die Kosten für die Führung eines Unternehmens sind. Die COGS werden vom Umsatz abgezogen, um den Bruttogewinn zu berechnen, während die Betriebskosten vom Bruttogewinn abgezogen werden, um den Nettogewinn zu berechnen.

Einige Beispiele für Betriebskosten sind Marketing-, Gemeinkosten, Versorgungs-, Versand-, Wiederverkaufs-, Fracht-, Verpackungs- und Verwaltungskosten. Diese Ausgaben sind für das Funktionieren eines Unternehmens notwendig, tragen jedoch nicht direkt zur Produktion von Waren oder Dienstleistungen bei.

Es ist wichtig zu beachten, dass Selbstkosten und Betriebskosten sich nicht gegenseitig ausschließen. Tatsächlich können einige Ausgaben in beide Kategorien fallen. Beispielsweise können Lagerkosten als Teil der Selbstkosten betrachtet werden, sie können aber auch als Betriebsausgabe betrachtet werden, wenn sie nicht innerhalb eines bestimmten Zeitraums verkauft werden.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es für jeden Geschäftsinhaber wichtig ist, den Unterschied zwischen Selbstkosten und Betriebskosten zu verstehen. Durch die Verfolgung dieser Kosten und ihres Beitrags zur allgemeinen Finanzlage des Unternehmens können Eigentümer fundierte Entscheidungen über Preisgestaltung, Produktion und Betrieb treffen.

COGS in der Gewinn- und Verlustrechnung

Überblick

Die Herstellungskosten der verkauften Waren (COGS) sind ein wesentlicher Bestandteil der Gewinn- und Verlustrechnung eines Unternehmens. Es stellt die direkten Kosten dar, die mit der Herstellung und dem Verkauf eines Produkts oder einer Dienstleistung verbunden sind. Die COGS werden vom Umsatz abgezogen, um den Bruttogewinn zu berechnen, der dann zur Berechnung des Nettoeinkommens verwendet wird.

Berechnung

Die Berechnung der COGS kann mit verschiedenen Methoden erfolgen, die gebräuchlichste ist jedoch die folgende Formel:

COGS = Anfangsbestand + Einkäufe – Endbestand

Der Anfangsbestand ist der Wert des Lagerbestands zu Beginn des Abrechnungszeitraums, Käufe sind die Kosten für zusätzliche Bestände, die während des Zeitraums gekauft wurden, und der Endbestand ist der Wert des Lagerbestands am Ende des Zeitraums.

Die Kosten der verkauften Waren pro Dollar Umsatz variieren je nach Art des Unternehmens, das Sie besitzen oder an dem Sie Anteile kaufen. Beispielsweise umfassen die Selbstkosten eines Herstellers die Kosten für Rohstoffe, Arbeitskräfte und Produktionsgemeinkosten, während die Selbstkosten eines Einzelhändlers die Kosten für den Einkauf von Lagerbeständen von Lieferanten umfassen.

COGS ist eine wichtige Kennzahl, die Unternehmen verfolgen müssen, da sie sich direkt auf ihre Rentabilität auswirkt. Indem die COGS niedrig gehalten werden, können Unternehmen ihren Bruttogewinn und letztendlich ihr Nettoeinkommen steigern.

COGS in verschiedenen Branchen

Die Herstellungskosten der verkauften Waren (COGS) sind ein wichtiges Konzept in der Buchhaltung, das sich auf die direkten Kosten bezieht, die bei der Herstellung eines Produkts oder einer Dienstleistung anfallen. Die Berechnung der COGS ist für Unternehmen von entscheidender Bedeutung, um ihre Rentabilität und Effizienz zu verstehen. Die COGS variieren je nach Branche je nach Art ihrer Geschäftstätigkeit. In diesem Abschnitt werden wir COGS in verschiedenen Branchen untersuchen.

Einzelhändler

Einzelhändler kaufen Waren von Herstellern oder Großhändlern und verkaufen sie an Kunden. Die Selbstkosten für Einzelhändler umfassen die Kosten der von Lieferanten gekauften Waren, Transportkosten und alle zusätzlichen Kosten, die bei der Vorbereitung der Waren für den Verkauf anfallen. Einzelhändler müssen auch die Kosten für nicht verkaufte Lagerbestände berücksichtigen, die in die COGS-Berechnung einfließen.

Hersteller

Hersteller stellen Waren aus Rohstoffen her und verkaufen diese an Groß- oder Einzelhändler. Die Selbstkosten für Hersteller umfassen die Kosten für Rohstoffe, Arbeitskosten und alle anderen direkten Kosten, die im Produktionsprozess anfallen. Hersteller müssen auch die Kosten für nicht verkaufte Lagerbestände berücksichtigen, die in die COGS-Berechnung einbezogen werden.

Fluggesellschaften

Fluggesellschaften bieten ihren Kunden Transportdienstleistungen an. Die COGS für Fluggesellschaften umfassen die Kosten für Treibstoff, Wartung, Arbeitskosten und alle anderen direkten Kosten, die bei der Bereitstellung der Transportdienstleistung anfallen. Fluggesellschaften müssen außerdem die Kosten für nicht verkaufte Sitzplätze berücksichtigen, die in die COGS-Berechnung einfließen.

Dienstleistungsbasierte Unternehmen

Dienstleistungsunternehmen erbringen Dienstleistungen für Kunden. Die Selbstkosten für dienstleistungsorientierte Unternehmen umfassen die Kosten für Arbeit, Lieferungen und alle anderen direkten Kosten, die bei der Erbringung der Dienstleistung anfallen. Dienstleistungsunternehmen müssen außerdem die Kosten für nicht verkaufte Dienstleistungen berücksichtigen, die in die COGS-Berechnung einfließen.

Hotels

Hotels bieten ihren Kunden Unterkunftsdienstleistungen an. Die Selbstkosten für Hotels umfassen die Kosten für Arbeit, Material und alle anderen direkten Kosten, die bei der Bereitstellung der Unterkunftsdienstleistung anfallen. Hotels müssen auch die Kosten für nicht verkaufte Zimmer berücksichtigen, die in die COGS-Berechnung einfließen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass COGS ein wichtiges Konzept in der Rechnungslegung ist, das in den verschiedenen Branchen je nach Art ihrer Geschäftstätigkeit unterschiedlich ist. Unternehmen müssen ihre COGS genau berechnen, um ihre Rentabilität und Effizienz zu verstehen.

Selbstkosten und Steuerabzüge

Überblick

Die Herstellungskosten der verkauften Waren (COGS) sind ein wichtiger Bestandteil der Finanzberichte eines Unternehmens. Dabei handelt es sich um die direkten Herstellungskosten der von einem Unternehmen verkauften Waren. Zu den Selbstkosten zählen die Material- und Arbeitskosten, die direkt zur Herstellung des Gutes aufgewendet wurden. Das Verstehen und Verwalten von COGS hilft Führungskräften, ihre Unternehmen effizienter und profitabler zu führen.

Die Selbstkosten sind auch ein wesentlicher Faktor bei Steuerabzügen. Der Internal Revenue Service (IRS) ermöglicht es Unternehmen, die Kosten der verkauften Waren von ihren Bruttoeinnahmen abzuziehen, um ihren Bruttogewinn zu ermitteln. Durch diesen Abzug verringert sich das steuerpflichtige Einkommen des Unternehmens, was wiederum die Höhe der geschuldeten Steuer verringert.

Steuerabzüge

Die Kosten der verkauften Waren sind ein wesentlicher Faktor bei der Bestimmung des steuerpflichtigen Einkommens eines Unternehmens. Das IRS ermöglicht es Unternehmen, die Kosten der verkauften Waren von ihren Bruttoeinnahmen abzuziehen, um ihren Bruttogewinn zu ermitteln. Durch diesen Abzug verringert sich das steuerpflichtige Einkommen des Unternehmens, was wiederum die Höhe der geschuldeten Steuer verringert.

Der IRS definiert COGS als die Kosten der im Steuerjahr verkauften Lagerartikel. Dazu gehören die Kosten für Material und Arbeit, die direkt zur Herstellung des Produkts aufgewendet wurden, sowie die Kosten für etwaige Fracht- oder Versandkosten, die für den Transport des Produkts zum Kunden anfallen.

Beispiele

Hier sind einige Beispiele dafür, wie sich COGS auf Steuerabzüge auswirkt:

  • Eine Bäckerei verkauft im Jahr Kuchen im Wert von 100,000 US-Dollar. Die Selbstkosten der Bäckerei für das Jahr betragen 60,000 US-Dollar. Die Bäckerei kann 60,000 US-Dollar von ihren Bruttoeinnahmen abziehen, so dass ein Bruttogewinn von 40,000 US-Dollar verbleibt. Die Bäckerei zahlt Steuern auf den Bruttogewinn von 40,000 US-Dollar statt auf die Bruttoeinnahmen von 100,000 US-Dollar.

  • Ein Bekleidungshersteller verkauft Kleidung im Wert von 500,000 US-Dollar pro Jahr. Die Selbstkosten des Herstellers für das Jahr betragen 400,000 US-Dollar. Der Hersteller kann 400,000 US-Dollar von seinen Bruttoeinnahmen abziehen, so dass ein Bruttogewinn von 100,000 US-Dollar verbleibt. Der Hersteller zahlt Steuern auf den Bruttogewinn von 100,000 US-Dollar statt auf die Bruttoeinnahmen von 500,000 US-Dollar.

Zusammenfassung

COGS ist ein wichtiger Bestandteil des Jahresabschlusses eines Unternehmens. Es ist auch ein wesentlicher Faktor bei Steuerabzügen. Durch den Abzug der Kosten der verkauften Waren von ihren Bruttoeinnahmen können Unternehmen ihr steuerpflichtiges Einkommen reduzieren und weniger Steuern zahlen. Für Unternehmer ist es wichtig, die Selbstkosten zu verstehen und zu verstehen, wie sie sich auf ihre Steuerabzüge auswirken.

COGS in der Finanzmodellierung

Bei der Erstellung von Finanzmodellen ist es wichtig, das Konzept der Herstellungskosten (COGS) zu verstehen und zu verstehen, wie es sich auf das Endergebnis auswirkt. COGS stellen die direkten Kosten dar, die mit der Herstellung und dem Verkauf eines Produkts oder einer Dienstleistung verbunden sind. Bei der Finanzmodellierung sind COGS eine entscheidende Komponente der Gewinn- und Verlustrechnung eines Unternehmens und werden in verschiedenen Bewertungsmethoden verwendet, darunter Discounted Cash Flow (DCF), Fusionen und Übernahmen (M&A), Leveraged Buyouts (LBO) und vergleichbare Unternehmensanalysen (COMPS). .

DCF

In einer DCF-Analyse sind die COGS ein entscheidender Inputfaktor für die Berechnung des Free Cashflows (FCF) eines Unternehmens. FCF ist der von einem Unternehmen erwirtschaftete Cashflow nach Berücksichtigung aller Investitionsausgaben (CapEx), die für die Aufrechterhaltung und das Wachstum des Unternehmens erforderlich sind. Das Matching-Prinzip ist bei der DCF-Modellierung von wesentlicher Bedeutung, bei der die COGS vom Umsatz abgezogen werden, um den Bruttogewinn zu ermitteln, der dann zur Berechnung des Betriebsgewinns und des FCF verwendet wird.

M & A

Bei der M&A-Modellierung sind die COGS eine entscheidende Komponente der Gewinn- und Verlustrechnung des Zielunternehmens und werden zur Berechnung des Gewinns vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) und anderer Kennzahlen verwendet. Der Erwerber prüft häufig die Selbstkosten des Zielunternehmens, um potenzielle Kosteneinsparungen und Synergien zu ermitteln, die nach der Fusion erzielt werden können.

LBO

Bei der LBO-Modellierung werden COGS zur Berechnung des EBITDA des Unternehmens und anschließend seines für den Schuldendienst verfügbaren Cashflows (CFADS) verwendet. Die Höhe der Schulden, die zur Finanzierung des LBO aufgenommen werden können, hängt vom CFADS des Unternehmens ab, das eine Funktion seines Umsatzwachstums und seiner COGS ist.

COMPS

In der COMPS-Analyse werden COGS zur Berechnung der Bruttomarge eines Unternehmens verwendet, die die Differenz zwischen Umsatz und COGS darstellt. Die Bruttomarge ist eine wichtige Kennzahl zum Vergleich von Unternehmen derselben Branche und ein wichtiger Faktor bei der Bestimmung von Bewertungsmultiplikatoren.

Auch Unternehmensberater und Ärzte können vom Verständnis der COGS in der Finanzmodellierung profitieren. Beispielsweise kann ein Berater COGS verwenden, um die Rentabilität des Unternehmens eines Kunden zu ermitteln oder Bereiche zu identifizieren, in denen Kosteneinsparungen erzielt werden können. Ebenso kann ein Arzt COGS verwenden, um die Kosten für die Erbringung medizinischer Leistungen zu verstehen und Möglichkeiten zur Steigerung der Effizienz und Rentabilität zu ermitteln.

Insgesamt ist das Verständnis der COGS in der Finanzmodellierung für jeden, der an der Bewertung oder Analyse eines Unternehmens beteiligt ist, von entscheidender Bedeutung. Wenn Analysten verstehen, wie sich COGS auf die Finanzdaten eines Unternehmens auswirkt, können sie fundiertere Investitionsentscheidungen treffen und ihren Kunden wertvolle Erkenntnisse liefern.

Vorteile Nachteile
Hilft bei der Ermittlung von Kosteneinsparungen Möglicherweise nicht in allen Branchen korrekt
Wichtiger Input in verschiedenen Bewertungsmethoden Berücksichtigt keine indirekten Kosten
Hilft beim Vergleich von Unternehmen derselben Branche Änderungen der Rohstoff- oder Arbeitskosten spiegeln möglicherweise nicht wider
Unverzichtbar für die Berechnung des Free Cashflows Kann durch Änderungen in den Produktionsmethoden oder der Technologie beeinflusst werden

Mehr entdecken

Laut Investopedia sind „Cost of Goods Sold (COGS) die direkten Kosten, die auf die Produktion der in einem Unternehmen verkauften Waren zurückzuführen sind“ (Quelle: Investopedia). COGS ist ein wichtiges Konzept in der Buchhaltung und kann in der Gewinn- und Verlustrechnung eines Unternehmens als Aufwand ausgewiesen werden.

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